The Slayer Network Episode Guide

B U F F Y

 

"...und raus bist du"

Der Angriff auf Caleb war für Buffy und ihre Leute ein herber Rückschlag: Einige wurden getötet, andere, wie z. B. Xander und Rona, schwer verletzt. Um die Stimmung dennoch ein wenig zu heben, geht Faith trotz gegenteiliger Anweisung der Jägerin mit den Anwärterinnen aus. Als sie zurückkommen, teilt Buffy ihren Freunden mit, dass sie Caleb erneut angreifen will. Mit dieser Idee stößt sie aber nicht nur auf herben Widerstand, sondern verliert auch ihren Posten als Anführerin...

Nummer: Folge 141
O-Titel: Empty Places
Buch: Drew Z. Greenberg
Regie: James A. Contner
Erstsendung: USA: 29.04.2003 / PRO7: 20.08.2003
Gastdarsteller: Anthony Stewart Head als Rupert Giles
Eliza Dushku als Faith
Tom Lenk als Andrew
DB Woodside als Direktor Wood
Nathan Fillion als Caleb
Iyari Limon als Kennedy
Indigo als Rona
Sarah Hagan als Amanda
Kristy Wu als Chao-Ahn
Mary Wilcher als Shannon
James C. Leary als Clem
Justin Shilton als Munroe
Nathan Brooks Burgess als Duncan
David Grammer verrückter Stadtbewohner
Dorian Missick
Larry Clarke

Die Straßen von Sunnydale sind überfüllt mit Autos, denn alle Bewohner der Kleinstadt fühlen, dass etwas Schlimmes auf sie zukommt. Auch Clem will deshalb schnellstens verschwinden, als Buffy bei seinem Wagenfenster vorbeikommt. Die beiden unterhalten sich über die schlimme Lage, und obwohl Clem die Stadt verlässt, pflichtet er Buffy bei, dass sie das Böse bestimmt besiegen könne. Mit dem Rat, sie solle sich diesmal vielleicht doch lieber in Sicherheit bringen, fährt der Dämon weiter.

Zur gleichen Zeit versuchen Giles und Willow, an Informationen der Polizei zu kommen, indem sie ihnen- scheinbar mit ein wenig Hilfe von Wills Magie- vortäuschen, Inspektoren von Interpol zu sein. Hinter ihnen wird ein Mann abgeführt, der die uns bekannten Wort "Von der Tiefe verschlingt es" brüllt, und dabei ist er nur ein Teil des allgemeinen Chaos, das die Cops zu regeln versuchen. Giles bedankt sich bei seiner Informationsquelle und trennt sich nach der Verabschiedung auch von Willow, da diese Xander im Krankenhaus besuchen will.
Dort schaut auch Buffy kurz vorbei, um sich zu erkundigen, wie es ihrem Freund geht. Dieser meint, er erwarte nach der Attacke, die ihm sein linkes Auge genommen hat, immer noch, dass seine übrigen Sinne ihre Leistung verbessern. Buffy meint daraufhin, dass sie wieder los müsse, und trotz Willows Vorschlag, sie könne noch ein wenig mit ihnen Karten spielen, verlässt die Jägerin das Krankenhaus, da sie glaubt, nahe an einem Fortschritt dran zu sein. Zumindest Will bleibt bei Xander. Die zwei versuchen sich zwar anfangs gegenseitig aufzumuntern, doch schließlich können sie ihre Tränen nicht zurückhalten.
Nach einer kleinen Erkundungstour bei ihren alten Quellen, hat Anya genug Informationen über die aktuellen Bedrohungen gesammelt, um für die Potentiellen im Keller des Summerhauses einen Vortrag zu halten. Sie erklärt, während Andrew das Ganze hinter ihr auf einer Notiztafel festhält, dass man Übervamps, wie alle anderen Untoten auch, pfählen könne. Zwar sei ihre Brust so hart wie Stahl, aber das dürfte ja dank der besonderen Kräfte der jungen Mädchen kein Problem sein. Falsch gedacht- diese Kräfte existieren gar nicht, klärt Kennedy Anya auf. Weitere nützliche Informationen, wie zum Beispiel die Tatsache, dass Übervampire das Sonnenlicht meiden und gerne ihre Zähne und Klauen im Kampf benutzen, verhelfen auch nicht wirklich zu neuen Erkenntnissen. Als Rona einwirft, sie habe mehr Angst vor Caleb als vor den Untoten, hält Anya eine kleine Rede, in der sie auch erwähnt, dass sie kürzlich mit Xander auf dem Klappbett hier unten geschlafen habe. Die eigentliche Aussage ihrer Ansprache ist jedoch, dass sie die Übervamps nicht ignorieren dürfen, nur weil irgendetwas anderes sie ebenfalls auf dem Gewissen hat.
Um sich vor Anyas Gerede zu retten, begeben sich Kennedy und kurz darauf auch Amanda nach oben in die Küche. Dort sitzt Faith, die die beiden dezent wie immer darauf hinweist, dass sie Xander vor Anya gehabt habe. Als Buffy nebenan zur Tür hereinkommt, begeben sich die drei zu ihr und Dawn ins Esszimmer. Dort überreicht ihnen die blonde Jägerin Unterlagen über Caleb, die sie von Willow bekommen hat. Faith liest einiges über Gewaltattentate, was immerhin ein Anfang sei. Als Dawn sich bei Buffy näher über Xanders Verfassung erkundigt, reagiert diese anscheinend gar nicht auf die Frage und beschäftigt sich weiter mit den Papieren. Nachdem ihre Schwester das Zimmer verlassen hat, spricht Kennedy kurz Calebs Mord an den Potentiellen an, was die anderen wohl als Kritik an Buffys Arbeit auffassen, da sie Kennedy nur verstörte Blicke zuwerfen. Sofort nimmt sie es zurück und entschuldigt sich, doch Buffy meint, es sei nicht weiter schlimm und verlässt das Haus, um ihre restlichen Sachen von ihrem Arbeitsplatz abzuholen.
In den leerstehenden Büros der Sunnydale High setzt sich Buffy nochmals an ihren Arbeitsplatz und betrachtet sehnsüchtig ein altes Foto von ihr, Willow und Xander. Plötzlich hört sie eine Stimme und blickt auf- Caleb steht vor ihr.

Dieser meint, er warte nur auf einen Befehl, um alle zu töten, was ihm wiederum eine Morddrohung von Buffy einbringt. Ein wenig aufgebracht stürzt Caleb einen Tisch um, woraufhin er an die Jägerin herantritt. Er kann nicht begreifen, warum Buffy sich immer noch in seinen Weg stelle, denn sie seien kurz vor einer großen Wandlung und die Jägerin werde ein Teil davon sein. Diese gibt ihm als Antwort, dass sie einfach nur hartnäckig sei, und schlägt ihn dabei ins Gesicht. Für den Bruchteil einer Sekunde überrascht kann Caleb über den Schlag allerdings nur lachen. Buffy gibt den Kampf zwar noch nicht auf, doch schließlich wirft der ehemalige Priester sie durch ein Fenster in den Flur der Schule. Dort geht sie bewusstlos zu Boden, wodurch sie nicht mehr hören kann, dass ihr Caleb verspricht, dass sich die beiden bald wiedersehen würden.

Als es bereits finster ist, kommt Dawn zu Giles in die Küche, wo sie ihm ein verdächtiges Foto zeigt, das scheinbar nichts mit Caleb zu tun hat. Während Andrew sich beschwert, dass die Potentiellen seine Naschereien genommen hätten -und dabei gezielt ignoriert wird- entdeckt Giles auf den Bild ein verräterisches Mal. Er schickt Amanda los, um Spike aus dem Keller zu holen, der sich anfangs allerdings nicht sehr kooperativ zeigt, da Giles ihn ja indirekt zu töten versucht hat. Der Vampir willigt aber ein, den Ort auf dem Foto zu besuchen und erhält als Unterstützung Andrew, der ihn begleiten soll. Danach meint Faith, sie wolle nicht, dass die Potentiellen einfach nur so rumsitzen, und sie hat schon eine Idee, wie sie alle beschäftigen kann.
Deshalb sehen wir sie in der nächsten Szene auch schon alle auf der Tanzfläche des Bronze, wo sie sich ohne apokalyptische Hintergedanken vergnügen.
Buffy betritt inzwischen nach ihrem unfreiwilligen Schlaf ihr Zuhause und erzählt Giles dort von ihrer Begegnung mit Caleb. Sie erkundigt sich nach einer weiteren, diesmal recht kurzen Diskussion über Spike, wo Faith und die anderen Mädchen seien. Nach kurzem Herumreden gesteht Giles ihr, wohin die zweite Jägerin die Potentiellen gebracht hat, und Buffy verlässt umgehend das Haus.
Caleb unterhält sich währenddessen in seiner Weinkellerei mit dem First und erwähnt ihm gegenüber, dass sie die Jägerin nun dort haben, wo sie sie wollen. Nur noch ein kleiner Schubs und ihr Plan würde aufgehen.
Im Bronze kann sich Amanda gar nicht mehr einkriegen, als sie Faith über alles lobt und meint, sie dermaßen cool, da Buffy nie auf so eine Idee gekommen wäre. Die Auserwählte nimmt einen alkoholischen Drink, den die Schülerin noch gar nicht trinken darf, an sich und begibt sich wieder auf die Tanzfläche. Plötzlich spricht sie ein Polizist an, und kurz darauf tauchen auch einige seiner Kollegen auf. Sie halten Faith fest und führen sie aus dem Club, wobei die anderen Mädchen nichts dagegen unternehmen können. Draußen setzt sich die Jägerin kurz zur Wehr, doch plötzlich sieht sie, dass drei Pistolen auf sie gerichtet sind.

Schnell stellt sich heraus, dass die Polizei nicht länger darin interessiert ist, die Mörderin wieder hinter Gittern zu bringen, denn vielmehr soll diese nun endgültig ausgeschalten werden. Deshalb bleibt einer der Männer im Bronze und hält die anderen davon ab, durch den Hinterausgang zu gehen.
Währenddessen kämpft Faith um ihr Leben. Sie schnappt sich zwei der Pistolen und stellt den dritten Polizisten kalt, wonach sie sich nacheinander auch die anderen vornimmt. Ihre Freundinnen rebellieren unterdessen gegen die Blockade im Club und ihnen gelingt es mit vereinten Kräften, zu Faith nach draußen zu dringen. Gegen die Überzahl an Potentiellen ist die Macht des Gesetztes wehrlos und so sind schnell alle Männer außer Gefecht gesetzt. In diesem Moment erscheint Buffy, die trotz Dawns Rechtfertigung alle außer der anderen Jägerin nach Hause schickt. Es folgt eine Diskussion über die Richtigkeit des kleinen Ausflugs, wobei Faith meint, sie habe geglaubt, es sei eine gute Idee. Buffy hingegen ist enttäuscht, denn sie habe geglaubt, dass die Mädchen bei Jägerin Nummer 2 in Sicherheit seien. Als Gegenargument weist Faith auf den Weinkeller, auf Ronas Verletzung und Mollys Tod hin. Das verschafft ihr einen gehörigen Schlag ins Gesicht, wodurch sie hinfällt und zusieht, wie Buffy zornig davonläuft.
Andrew und Spike sitzen auf dem Motorrad des Vampirs [Andrew trägt den selben Helm wie Dawn in Folge 6.02] und sind auf dem Weg zu der Spur von Caleb. Sie unterhalten sich über Kochen, weshalb Spike Andrew am Ende der Unterhaltung verspricht, ihn zu beißen, sollte er irgendjemanden davon erzählen.
Als Robin Wood zum Haus der Summers kommt trifft er Dawn, die auf der Veranda sitzt. Beide haben voneinander gehört und unterhalten sich nun zum ersten Mal. Gesprächsthema ist selbstverständlich Buffy, der Faith, wie sie erklärt, die Schramme im Gesicht zu verdanken hat. Die Jägerin stellt außerdem auch fest, dass Robin scheinbar größere Probleme mit Buffy zu haben scheint, als er zugeben will. Als kurz das Licht von Scheinwerfern zu sehen ist, meint Faith, dass Xander nach Hause gekommen sei.
Das Ziel von Spikes und Andrews Reise war ein Kloster, das leerzustehen scheint. Die beiden gehen durch die Gänge und wissen nicht recht, wonach sie suchen sollen, als ein schwarz gekleideter Mann sie attackiert. Der Gläubige hat keine Chance gegen einen Vampir und ist diesem somit ausgeliefert, doch Spike lässt von ihm ab, als er plötzlich ein Brandmal auf dessen Gesicht erkennt.
Im Summershaus wird Xander von einem Banner mit der Aufschrift "Welcome Home" und ungefähr zwei bis drei Dutzend potentiellen Jägerinnen begrüßt. Auch Buffy heißt ihn kurz willkommen und freut sich, dass er bei ihrer nun folgenden Ansprache dabei sein wird. Sie habe über die Ganze Sache nachgedacht und endlich herausgefunden, was sie zu tun haben. Sie werden dem Weinkeller einen weiteren Besuch abstatten.

Nachdem klar geworden ist, dass Spike, Andrew und der Priester aus dem Kloster gegen den selben Feind kämpfen, erklärt letzterer, dass vor einiger Zeit ein Mann in ihrem Orden willkommen geheißen worden ist, der allerdings nur den Anschein erweckte, an Frieden interessiert zu sein. Er hat den Orden ausgelöscht und den Priester gebrandmarkt, der Spike und Andrew nun hinter eine drehbare Wand führt, und ihnen zeigt, was Caleb gesucht hat. Der Vampir tritt an eine Inschrift an der Mauer, die er anschließend vorliest. Sie besagt, dass nur "sie allein" dazu imstande sei, das Potential einer versteckten Macht/Waffe zu nutzen.
Buffy erklärt nun ihre Feststellung. Es wundere sie, dass Caleb nicht daran interessiert sei, das Siegel und den Höllenschlund zu bewachen, sondern sich lieber in seinem Weinkeller aufhält. Irgendetwas müsse in diesem Keller sein, und es sei an der Zeit, die Gegner davon wegzulocken. Kurz herrscht Stille, dann macht Faith verwirrt den Vorschlag, genau das zu unterlassen. Auch Robin stimmt ihr zu, was Buffy zu einem entsetzten Blick in seine Richtung bewegt. Faith meint, sie sei zum Kämpfen hergekommen, doch sie wolle nicht blind darauf losschlagen. Auch Giles ist dieser Ansicht, immerhin habe Buffy keine Beweise, dass sich im Weinkeller wirklich etwas befinde. Diese ist verwirrt, immerhin habe sie sich sieben Jahre lang um ihre Freunde gekümmert, und plötzlich zweifeln diese ihre Entscheidungen an. Als sie nun wieder auf die Sache mit Giles und Spike hinweist, schaltet sich Rona ein und fällt Buffy ebenfalls in den Rücken, genauso wie Kennedy. Auch Willow beteiligt sich am Gespräch und stellt sich, wie Kennedy fälschlicherweise anfangs glaubt, nicht auf die Seite ihrer besten Freundin. Will bezweifelt wie alle anderen die Entscheidung der Jägerin, doch diese meint, dass es hier nicht wie in einer Demokratie zugehe. Die anderen bräuchten jemanden, der sie anführen könne, und dies bewegt Anya dazu, sich ebenfalls zu äußern. Sie unterstellt Buffy zu glauben, dass sie besser als die anderen sei. Nur weil sie die Jägerin sei, würde sie denken, automatisch die Erlaubnis zu haben, alle Entscheidungen zu treffen. Doch sie habe sich dieses Recht nie verdient, im Gegensatz zu den anderen.
Auch Xander meint, er habe versucht, Buffys Begründung zu verstehen, doch ihm sei es nicht gelungen. Als Buffy sagt, sie habe die Verantwortung für alle, erinnert Rona sie daran, dass auch Faith eine Jägerin sei. Kennedy schlägt daraufhin eine Abstimmung vor, die zeigen soll, wer lieber Faith als Anführerin sehen wolle. Es gehe hier allerdings nicht um einen Beliebtheitswettbewerb, erinnert Buffy alle. Nach einer Diskussion mit Faith, die ihr anscheinend abermals alles nehmen wolle, was sie aber gar nicht vor hat, hat Buffy genug. Sie könne nicht länger bei den anderen bleiben, was Dawn bestätigt. Sie tritt zu ihrer Schwester und sagt ihr, dass sie sie liebe, und sie habe Recht- alle müssen in diesem Kampf zusammenhalten. Aber Buffy könne dabei kein Teil der Gruppe sein. Dawn erinnert sie, dass dies auch ihr Haus sei und bewegt ihre Schwester somit zum Gehen. Nach einem unpassenden Kommentar von Rona befiehlt sie dieser zudem, die Klappe zu halten.

Draußen tritt Faith hinter Buffy, der Tränen die Wangen herunterlaufen, durch die Tür und will sie aufhalten, doch Buffy hat eingesehen, dass es so richtig ist. Sie überträgt Faith die gesamte Verantwortung und bittet sie, auf die anderen zu achten, und ihre Gegner zu zerschlagen. Faith nickt und begibt sich zurück ins Haus, während Buffy sich in der Dunkelheit langsam von ihrem Haus entfernt...



Anya: "You still need to know this information. We can't stop just because something else is trying to kill you, too."

Kennedy: "You got enough to share?"
Faith: "Trade ya for a carton of cigarettes and some soap. Sorry. Habit. Shouldn't you be down at Hogwarts?"
Kennedy: "Probably."
Faith: "All right. Playin' hooky. Score one for the boarding school brat."

Caleb: "Fightin' back didn't do you much good last time, did it? And how is poor, sweet Xander? Let him know he's in my prayers, and any time he's willin', I'm ready to... finish the job."
Buffy: "Go near Xander again, and I will end you."

Kennedy: "What kind of band plays during an apocalypse?"
Dawn: "I think this band might actually be one of the signs."

Giles: "I did what I thought was right."
Buffy: "You sent away the one person that's been watching my back. Again."
Giles: "We're all watching your back."
Buffy: "Funny... that's not really what it feels like."

Amanda: "This is so cool. Buffy would never let us do this- you are so cool. This woman is so cool!"
Faith: "Hey, hey- how old are you?"
Amanda: "Seventeen."
Faith: "Yeah, we're gonna get you a real nice 7up, okay?"

Xander: "That's fine. Parties in this house, I usually end up having to... rebuild something."

Anya: "And it's automatically you. You really do think you're better than we are."
Buffy: "No, I..."
Anya: "But we don't know. We don't know if you're actually better. I mean, you came into the world with certain advantages, sure. I mean, that's the legacy."
Buffy: "I..."
Anya: "But you didn't earn it. You didn't work for it. You've never had anybody come up to you and say you deserve these things more than anyone else. They were just handed to you. So that doesn't make you better than us. It makes you luckier than us."

Xander: "I'm trying to see your point here, Buff. But I guess it must be a little bit to my left. 'Cause I just don't."

Dawn: "Buffy, I love you, but you were right. We have to be together on this. You can't be a part of it. So I need you to leave. I'm sorry, but this is my house, too."

Rona: "Ding dong, the witch is dead."
Dawn: "Shut. Your. Mouth."

Buffy: "Don't be afraid to lead them. Whether you wanted it or not, their lives are yours."


Nerf Herder - Mr. Spock
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